Natürliche Ernährung für empfindliche Hunde

Warum reagieren manche Hunde empfindlich auf Futter?

Viele Hunde leiden heute unter Verdauungsproblemen, Hautirritationen oder Appetitlosigkeit. Häufige Ursachen sind künstliche Zusatzstoffe, minderwertige Proteine oder Getreide in industriellen Futtersorten.
Empfindliche Hunde brauchen eine natürliche, leicht verdauliche Ernährung, die den Darm stärkt und das Immunsystem unterstützt.

Die wichtigsten Grundsätze natürlicher Hundeernährung

1. Hochwertige, klare Zutaten

Wählen Sie Futtermittel mit hohem Fleischanteil und klar deklarierten Inhaltsstoffen – ohne chemische Zusätze, künstliche Aromen oder Zucker.
Ideal sind Monoprotein-Rezepte, z. B. mit Lamm, Wild oder Ziege – perfekt für Hunde mit Allergien.

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Natürlich, getreidefrei und reich an Omega-3-Fettsäuren für eine gesunde Haut und Verdauung.

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2. Getreidefrei & leicht verdaulich

Getreide wie Weizen oder Mais kann bei empfindlichen Hunden Blähungen und Hautprobleme verursachen.
Ersetzen Sie es durch Süßkartoffeln, Amaranth oder Kürbis, die gut vertragen werden und Energie liefern.

3. Unterstützung der Verdauung

Natürliche Zusätze wie Flohsamenschalen, Leinsamen oder Bierhefe fördern eine gesunde Darmflora und stärken die Abwehrkräfte.
Auch Leinöl oder Lachsöl helfen, die Verdauung zu regulieren und liefern wichtige Fettsäuren.

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Was tun bei akuten Problemen?

Wenn Ihr Hund unter Durchfall, Blähungen oder wiederkehrender Appetitlosigkeit leidet, lohnt sich eine Futterumstellung in kleinen Schritten:

Neues Futter über 5–7 Tage langsam mischen
Magen-Darm schonende Sorten wählen (z. B. mit Wild oder Ziege)
Keine abrupten Wechsel oder Leckerli-Überdosierung

Fazit

Eine natürliche Ernährung für empfindliche Hunde bedeutet Transparenz, Qualität und Geduld.
Setzen Sie auf klare Rezepturen, natürliche Zutaten und beobachten Sie, was Ihrem Hund guttut.
So stärken Sie langfristig Verdauung, Fell und Vitalität – auf ganz natürliche Weise. 🌿

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